Eine Frau (Boshana Milkov) hat schulterlange schwarze Haare. Sie trägt eine schwarze Bluse und einen orangefarbenden Faltenrock. In ihren Händen hält sie drei Orangen. Der Hintergrund des Bildes ist orange.

Die Liebe zu den drei Orangen

Oper von Sergei Prokofjew / Libretto vom Komponisten und Vera Janacópulos nach Wsewolod Meyerholds Adaption eines Stückes von Carlo Gozzi / deutsche Textfassung von Werner Hintze / reduzierte Orchestrierung von Philipp Haag
/ in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

PREMIERE 13. September 2025 // Großes Haus

 

Vorstellungstermine

13.09.2025 um 19:30 Uhr  

Der König ist verzweifelt, denn sein Sohn hat eine unheilbare Krankheit: Er kann nicht lachen. Alles wird versucht, um wieder Freude in sein Leben zu bringen. Ausgerechnet ein Missgeschick der bösen Zauberin Fata Morgana lässt den Prinzen schließlich aus vollem Herzen lachen – und bringt ihm einen Fluch ein. Er soll sich in drei Orangen verlieben, in denen jeweils eine Prinzessin steckt. Auf seiner Reise erwartet den Prinzen allerhand Kurioses, Magisches, Absurdes – und natürlich Komisches. Sergei Prokofjews brillante und spritzige Musik entfaltet ein farbenfrohes Unterhaltungsspektakel, das Märchenhaftes mit Satire und feinsinnigem Humor vereint.

MUSIKALISCHE LEITUNG Marc Niemann
INSZENIERUNG & BÜHNE Julius Theodor Semmelmann
KOSTÜME Devin McDonough
DRAMATURGIE Markus Tatzig
CHOR Edward Mauritius Münch
LICHT Katharina Konopka

 

DER KÖNIG TREFF / DIE KÖCHIN Timothy Edlin
DER PRINZ Weilian Wang
DIE PRINZESSIN CLARISSA / LINETTA
Boshana Milkov
TRUFFALDINO Andrew Irwin
HEROLD / PANTALON / FARFARELLO
Marcin Hutek
LEANDER Kai Preußker
DER ZAUBERER TSCHELIO Frederic Mörth
FATA MORGANA Meredith  Hoffmannn-Thomson
SMERALDINA Katharina Diegritz
NINETTA Victoria Kunze
NICOLETTA Minji Kim
DER ZEREMONIEMEISTER Anton Kononchenko

Opernchor des Stadttheaters Bremerhaven
Extrachor des Stadttheaters Bremerhaven
Philharmonisches Orchester Bremerhaven

 

REGIEASSISTENZ & ABENDSPIELLEITUNG Annika Ellen Flindt
STUDIENLEITUNG Hartmut Brüsch
MUSIKALISCHES EINSTUDIERUNG Jorrit van den Ham, Tonio Shiga
INSPIZIENZ Regina Wittmar
REGIEHOSPITANZ & FSJ KULTUR Josefine-Alicia Ocko