Denis Goldfeld
Denis Goldfeld gehört heute zu den herausragenden Geigern seiner Generation. Als Sohn einer Musikerfamilie in Ufa (ehem. UdSSR) geboren, gewann er mit 11 Jahren den Nationalen Russischen Violinwettbewerb. 1990 lud ihn Zakhar Bron nach Lübeck ein, um dort sein Meisterschüler zu werden. Während seiner Studienzeit gewann er renommierte internationale Wettbewerbe wie den Wieniawski- und Oistrakh-Violinwettbewerb und gewann zahlreiche Preise, darunter den Verbier Festival Academy Preis, überreicht von Isaac Stern. Hierdurch gelangte er zu internationalem Ansehen. Er spielt mit renommierten Musikern wie Pavel Gililov, Henri Sigfridsson, Nicolas Altstaedt, Sergei Nakariakov, Lera Auerbach, Eldar Nebolsin, Cedric Tiberghien, Vassili Lobanov, Sofja Gülbadamova, Alexander Rudin, David Geringas und gab Soloabende in Europa, den USA (Carnegie Weil Recital Hall), Asien, Russland und Israel. Denis Goldfeld ist Gast bedeutender Festivals, wie Schleswig-Holstein, Colmar, Biarritz, Korsholm, Musiksommer Tours, Rheingau, Dias da Musica em Belem in Lisabon, Adam Chamber Music in New Zealand.
Als Solist konzertiert er mit renommiertesten Orchestern wie dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, der Moskauer Philharmonie, dem Sinfonieorchester St. Petersburg, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, der Radiophilharmonie des NDR, dem MDR Symphonieorchester, dem Ural Philharmonikern, dem Hamburger Symphonikern, dem Estonian National Orchestra, dem Singapur Symphony Orchestra, dem Orchestre National Bordeaux Aquitaine, dem National Taiwan Symphony Orchestra, dem Münchener Kammerorchester, den Moskauer Solisten, dem Radio-Symphonieorchester Wien im Musikverein Wien, dem Kroatischer Rundfunk Symphonieorchester, sowie den Freiburger, Lübecker, Würzburger, Tampere, Wuppertal, Besançon und Sarajevo Philharmonikern unter Dirigenten wie Andrei Boreyko, Yuri Bashmet, Eivind Gullberg Jensen, Günther Herbig, Vassili Sinaiski, Alexander Dmitriev, Dmitry Lyss, Okko Kamu, Christoph Poppen, Lawrence Renes, Donald Runnicles, Lan Shui, Uroš Lajovic, Arnold Katz, Bruno Weil, Aleksandar Markovic und Marc Niemann.