Philipp Schneider
Philipp Schneider wurde 1997 in Landau in der Pfalz geboren und ist seit 2020 Teil der Dirigierklasse von Prof. Vassilis Christopoulos, welcher seit Oktober 2023 von Christoph Altstaedt und Prof. Johannes Schläfli interimsweise vertreten wird.
Auf seinem Weg erhielt er außerdem prägende Impulse unter anderem von Jorma Panula, Michael Sanderling, Johannes Klumpp, Prof. Alois Seidlmeier und Prof. Ekkehard Klemm. Während des Studiums sammelte er praktische Dirigiererfahrungen mit Orchestern wie dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Göttinger Symphonieorchester, der Philharmonie Neubrandenburg oder der Elblandphilharmonie Riesa. Seit Ende 2022 ist er künstlerischer Leiter und Dirigent der Sinfonietta Hofheim. Auf seinem Weg zum Dirigentenpult lernte er durch ein Instrumentalstudium der Tuba auch die Orchesterperspektive kennen. Als Tubist spielte er mit Orchestern wie der Badischen Staatskapelle Karlsruhe, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und vergleichbaren Orchestern. Bei letzterem Orchester war er Mitglied der Orchesterakademie. Philipp Schneider ist erster Preisträger beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert, Preisträger des Bruno Herrmann-Preises und erhielt einen Förderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben. Er wurde außerdem durch ein Stipendium der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz gefördert.