Hänsel und Gretel
Märchenoper von Engelbert Humperdinck / Libretto von Adelheid Wette
ab 7. Dezember 2024 // Großes Haus
DAUER: ca. 2 Stunden, 5 Minuten inkl. Pause
Hänsel und Gretel langweilen sich. Sie wollen spielen und tauchen in ihre Fantasie ein, in der sogar ihre Puppen mittanzen. Chaos entsteht – zu viel für die erschöpfte, schimpfende Mutter. Gekränkt fliehen die Kinder endgültig in ihre Fantasie, einem aus dem Himmel zur Erde niederwachsenden Wald, dem keine Grenzen gesetzt sind. Sogar ein Kekshäuschen steht da. Doch wohnt dort eine mysteriöse, unheimliche Frau. Sie fängt die Kinder, verzaubert sie – und will sie verspeisen! Aber zum Glück sind Hänsel und Gretel geschickt ...
Die Oper enthält im Gewand der Regisseurin Marie-Christine Lüling alles, was das Familienherz begehrt: bekannte Melodien, zauberhafte Bilder und ein Happy End, wie es im Buche steht.
MUSIKALISCHE LEITUNG Davide Perniceni
INSZENIERUNG Marie-Christine Lüling
SZENISCHE EINSTUDIERUNG Annika Ellen Flindt
BÜHNE & KOSTÜME Judith Philipp
DRAMATURGIE Torben Selk
CHOR Edward Mauritius Münch
LICHT Katharina Konopka
HÄNSEL Boshana Milkov
GRETEL Victoria Kunze
KNUSPERHEXE Andrew Irwin
PETER Marcin Hutek
GERTRUD Kristín Anna Guðmundsdóttir
SANDMÄNNCHEN Minji Kim
TAUMÄNNCHEN Heesu Kang
Kinderchor des Stadttheaters Bremerhaven
Damen des Opernchors des Stadttheaters Bremerhaven
Philharmonisches Orchester Bremerhaven
REGIEASSISTENZ & ABENDSPIELLEITUNG Annika Ellen Flindt
KINDERCHORASSISTENZ & STIMMBILDUNG Katharina Diegritz
STUDIENLEITUNG Hartmut Brüsch
MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG Jorrit van den Ham, Tonio Shiga
INSPIZIENZ Mahina Gallinger
Pressestimmen
«Engelbert Humperdincks Märchenoper ‹Hänsel und Gretel› wird am Stadttheater Bremerhaven fantasievoll inszeniert. Viele Kleinigkeiten tragen dazu bei, dass die Aufführung ein Spaß für die ganze Familie ist. [...] Mit Mezzosopranistin Boshana Milkov und Sopranistin Victoria Kunze stehen ideale Sängerinnen als Hänsel und Gretel auf der Bühne. Ihr Spiel ist so quicklebendig und auch so frech, dass sie manchmal an Max und Moritz erinnern. Gesanglich lassen sie keine Wünsche offen.»
Wolfgang Denker, Weser-Kurier, 06.11.2023