Der Untergang des Hauses Usher
Stückentwicklung von Justine Wiechmann und Elisabeth Kerschbaumer / nach der Erzählung von Edgar Allan Poe
// Uraufführung
WIEDERAUFNAHME 23. September 2023 // Kleines Haus
ca. 1 Stunde, 30 Minuten
Einführung jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Oberen Foyer
Der Erzähler wird von seinem Freund Roderick Usher gebeten, ihm und seiner Schwester Madeline beizustehen. Das Geschwisterpaar plagt eine seltsame Krankheit, die Madeline unerwartet das Leben kostet. Welche Geräusche kommen da plötzlich aus den Tiefen des Hauses? Mit seiner berühmten Schauergeschichte fragt Poe nach unserer heimlichen Faszination am Gruseln.
INSZENIERUNG Justine Wiechmann
BÜHNE, KOSTÜME & VIDEO Andreas Schmitz
DRAMATURGIE Elisabeth Kerschbaumer
REGIEASSISTENZ Finn Lorenzen
INSPIZIENZ Jens Bache
SOUFFLAGE Birgit Ermers
MUSIKALISCHE BERATUNG Hartmut Brüsch
Besetzung
Pressestimmen
«All die Stücke unterschiedlicher Herkunft sind besser miteinander vernäht, als das einst bei Viktor Frankensteins Monster die Leichenteile waren. [...] Spiel und Text, Bühne, Sound und Licht greifen wirkungsvoll ineinander, und so ist den jungen Macher*innen am Ende ein ja: auch überraschend kurzweiliger Abend gelungen.»
Alexander Diehl, taz, 19.04.2023
«Die Aufführung ist perfekt durchkomponiert [...]. Die Schauspieler sind großartig.»
Anne Stürzer, Nordsee-Zeitung, 17.04.2023