Alice im Wunderland

Alice hat’s nicht leicht. Die Schule nervt, und auf ihre kleine Schwester aufzupassen passt nun wirklich nicht in ihre Vorstellung von Freizeitgestaltung. Noch dazu werden ihre Klamotten förmlich täglich kleiner, und die Zeit scheint aus den Fugen. Klingt normal? Na, dann wartet mal ab: Durch einen Kaninchenbau kommt Alice ins Wunderland, und da erlebt sie alles hoch zehn: Wachsen und schrumpfen, Pilze essen, bei der Party des verrückten Hutmachers werden ständig neue unsinnige Regeln erfunden, die hartherzige Herzkönigin trachtet ihr nach dem Leben, das man hier sehr schnell verlieren kann, wie sie von Humpty Dumpty lernt, und wer ist dieses Untier, das alle Jabberwocky nennen?

Wir sind sicher: Alice ist ein Teenager. Und im Wunderland und hinter den Spiegeln erlebt sie sich und ihr Leben anders. Da geht es ums Wachsen und Diäten, um Drogen und Partys darum, was von einem jungen Mädchen erwartet wird, es geht um Konkurrenz zur Herzkönigin, Geschwister und darum, den richtigen Moment nicht zu verpassen und das Leben mit einem Lächeln – oder vielmehr einem Grinsen zu nehmen.

Zusammen mit dem Ensemble des JUB nimmt uns das Team um Felix Scheer (James & Priscilla) mit auf eine Reise in ein Wunderland voller Popsongs, absurder Dialoge und weirder E-Gitarren-Solos.